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Was ist Osteopathie?
Osteopathie - sanfte Medizin mit den Händen
Aufgabe der Osteopathie ist es, die Ursachen von Einschränkungen der Beweglichkeit des Gewebes im Körper zu finden und diese zu behandeln. Ohne eine Behandlung kann es zu
schmerzhaften Bewegungs- und Funktionsstörungen kommen, die eine Kette von
Reaktionen auslösen.
Dabei
ist die Osteopathie sowohl eigene Therapieform als auch sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapien, wie Physiotherapie, Homöopathie, Psychotherapie, Zahnheilkunde und Kieferorthopädie,
usw.
Möglichkeiten der Osteopathie
Osteopathie wird ausschließlich mit den Händen ausgeführt und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit, bestehend aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander in Zusammenhang stehen und im besten Fall ein Gleichgewicht bilden.
Allerdings können
viele innere und äußere Einflüsse dieses Gleichgewicht empfindlich stören.
Das kann z.B. eine Narbe, eine Entzündung, ein Trauma oder Stress sein, welche die Körperstruktur in ihrer Funktion einschränken, und damit Einfluss auf den gesamten Menschen nehmen.
Die Osteopathie geht davon aus, dass Schmerzen nicht unbedingt dort auftreten, wo sie entstanden sind, sondern unter Umständen weit entfernt von ihrer Ursache zum Tragen kommen.
